An einem verregneten Nachmittag kommt Werner Voegler in einer verschlafenen Kleinstadt an. Er verfügt über magische Kräfte und soll hier eine gelähmte Frau heilen. Noch bevor er mit der Therapie beginnen kann, passieren eigenartige Dinge: Ein betrunkener Bettler warnt ihn vor dem düsteren Schloss, da es dort spuken soll und in der ersten Nacht schreckt ihn die unheimliche Vision einer sich im Schloss gegenüber abspielenden Szene aus dem Schlaf: Eine Frauenhand sticht mit einem riesigen Messer wiederholt auf einen Mann ein. nach und nach erfährt Voegler, dass sich die letzte Schlossbewohnerin mit Hexerei befasste und unter mysteriösen Umständen starb. Da sich die Schreckensvisionen wiederholen, beginnt Voegler Nachforschungen anzustellen. Aber damit löst er eine Kette unerklärlicher, grauenhafter Todesfälle aus.